Wer wir sind ...

Wer wir sind ...

Wir sind ein Zusammenschluss von Interessierten, die sich leidenschaftlich für die Geschichte ihrer Heimatgemeinde Kürten und Umgebung einsetzen. Unser Ziel ist es, Geschichtsbewusstsein zu wecken und die Entwicklung der Gemeinde auf Basis ihrer historischen Strukturen zu fördern.


Wir setzen uns für die Erhaltung der historischen Zeugnisse und die Pflege der Mundart ein. Durch regelmäßige Vorträge, Exkursionen und gesellige Treffen mit historischem Bezug stärken wir das Gemeinschaftsgefühl.


Unsere Forschungsergebnisse veröffentlichen wir etwa 2-jährig in den "Kürtener Schriften" und anderen speziellen Veröffentlichungen zu ausgewählten Themen.


Der Verein wurde 1990 gegründet und hat derzeit rund 100 Mitglieder.





Bevor Sie tiefer eintauchen


Die Gleichbehandlung aller Geschlechter ist uns sehr wichtig. Aufgrund der leichteren Lesbarkeit haben wir uns jedoch gegen eine geschlechtsspezifische Differenzierung auf diesen Webseiten entschieden. Natürlich gelten entsprechende Begriffe im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter!


Das Vereinslogo ...

Das Logo unseres Vereins zeigt 


Kürten mit Kirche und Fachwerkhaus und den Kürtener Symbolen "Kü'eter Brezel" und "Kü'eter Piefe".   Ein "Kiepenkerl" raucht hierbei die Pfeife und trägt die Brezeln in seiner Kiepe. 


Die Grafik des Logos stammt von Elfi von Krüdener aus Offermannsheide-Engeldorf. Diese schon lange verstorbene Dame war vielfältig künstlerisch tätig und hat unter anderem auch für lokale Vereine gemalt und gezeichnet. 


Ein Kiepenkerl ist eine historische Bezeichnung für einen fahrenden Händler oder Handwerker, der seine Waren oder Produkte in einer sogenannten Kiepe, einem Tragegestell oder einem Korb, auf dem Rücken oder an einer Stange auf der Schulter transportiert. 


Traditionell waren Kiepenkerle in ländlichen Gebieten unterwegs und verkauften ihre Waren, wie beispielsweise Haushaltsgegenstände, Lebensmittel, Textilien oder Werkzeuge, auf Wochenmärkten, Jahrmärkten oder in Dörfern, in denen es möglicherweise keine festen Geschäfte gab. Sie trugen ihre Waren oft über lange Strecken von Ort zu Ort, wodurch sie auch als Wandergewerbetreibende bekannt waren.

Der Vereinsvorstand ...

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